Valen lauschte den Worten des Meisters und machte sich zum ersten Mal seit Beginn des Gesprächs, Gedanken über die Worte. Hat Meister Mesarthim damit Recht? Ist all dies so wie er es erklärt? Nein. Nichts im Leben ist leicht, doch es war der Wille der Macht. Doch welches Wissen kann ich an die Schüler weitergeben? Das Wissen, das ich auf der Flucht gesammelt habe, oder das Flusswandeln, das ich kürzlich zu Beginn meiner Reise bei den Aing Tii gelernt habe? Nein, vieles ist nichts für unwissende Schüler. , schlussfolgerte der Jedi-Ritter. Eine kühle Brise fegte durch den Garten. Sie ging dem Jedi durch Mark und Bein. Kurz blickte Lee hinter sich, sah jedoch nur seinen Schatten. Habe ich jetzt schon Angst vor meinem eigenen Schatten? Oder ist es meine eigene Dunkelheit? Ach wäre Saanza nur hier. Sie hätte mir in dieser Zeit helfen können., dachte Lee über seine Reaktion. Mesarthim blickt Lee kurz direkt an. Es war ein prüfender Blick, doch Lee's Gesicht zeigte nur seinen nachdenklichen Gesichtsausdruck. Viele dieser Worte waren Lee aus der Anfangszeit als Jedi bekannt, hatten aber durch die Umstände der letzten Jahre an Bedeutung verloren. Lee hatte dem Jedi-Meister in der Zwischenzeit, die kleine Holzfigur überreicht. Sollte er nach Saanza suchen. Für Lee lag die Wahrheit fest. Saanza war tot. Getötet durch Darth Vesperum höchstpersönlich.
Doch selbst die Worte über seine eigene unbestimmte Zukunft änderten nichts am geplanten Zug. Lee lebte selten in der Zukunft oder Vergangenheit. Er lebte in der Gegenwart, beeinflusst von der Vergangenheit und planend für die Zukunft.
" Ich bin mir immer noch Unsicher, Meister. Eure Worte ergeben Sinn, stiften jedoch auch Verwirrung. Ich wäre froh, wenn ich das nach meiner nächsten Mission nochmal aufgreifen könnte. In zwei Tagen breche ich nach Mon Calamari auf. Admiral Ackbar meinte es gäbe dort eine Angelegenheit, die einen erfahrenen Jedi mit Militärhintergrund erfordert. Hauptsächlich sollen es jedoch Gespräche zwischen den Konfliktparteien sein.", erwiederte Valen und log was die Mission betraf teilweise. Die Bitte bestand, doch Lee hatte nicht vor dieser jetzt vor seinem Plan noch Zeit zu widmen.
Stillschweigend gingen die beiden Jedi noch ein Stück, bis beide das freie Trainingsgelände betraten.
"Vielen Dank für eure Worte, Meister. Ich werde bei meiner Mission daran denken. Möge die Macht auch mit euch sein", sagte Lee mit einer letzten Verbeugung und ging in die Richtung seines Quartiers. Dort würde er sich ein letztes Mal entspannen, bevor es in wenigen Tagen losgehen wird.
Doch selbst die Worte über seine eigene unbestimmte Zukunft änderten nichts am geplanten Zug. Lee lebte selten in der Zukunft oder Vergangenheit. Er lebte in der Gegenwart, beeinflusst von der Vergangenheit und planend für die Zukunft.
" Ich bin mir immer noch Unsicher, Meister. Eure Worte ergeben Sinn, stiften jedoch auch Verwirrung. Ich wäre froh, wenn ich das nach meiner nächsten Mission nochmal aufgreifen könnte. In zwei Tagen breche ich nach Mon Calamari auf. Admiral Ackbar meinte es gäbe dort eine Angelegenheit, die einen erfahrenen Jedi mit Militärhintergrund erfordert. Hauptsächlich sollen es jedoch Gespräche zwischen den Konfliktparteien sein.", erwiederte Valen und log was die Mission betraf teilweise. Die Bitte bestand, doch Lee hatte nicht vor dieser jetzt vor seinem Plan noch Zeit zu widmen.
Stillschweigend gingen die beiden Jedi noch ein Stück, bis beide das freie Trainingsgelände betraten.
"Vielen Dank für eure Worte, Meister. Ich werde bei meiner Mission daran denken. Möge die Macht auch mit euch sein", sagte Lee mit einer letzten Verbeugung und ging in die Richtung seines Quartiers. Dort würde er sich ein letztes Mal entspannen, bevor es in wenigen Tagen losgehen wird.