Luke hatte Ben schweigsam zugehört und verstanden, was er ihn lehren wollte, als er angefangen hatte, von ihm und seinem Vater zu sprechen. Früher hatte er nie so ganz verstanden, wie schwer es für Ben gewesen sein mochte, seinen Schüler und seinen Freund an die Dunkle Seite zu verlieren. Mitansehen zu müssen, welch Schrecken er über die Galaxis brachte und wo er auch hingegangen war nur Tod und Verwüstung hinterlassen hatte. Sich all die Jahre zu fragen, was man hätte anderes machen können. Warum man nicht mitbekommen hatte, dass er sich veränderte. Ja, sich selbst zu fragen, warum man es nicht hatte verhindern können. Dennoch hatte Ben weder sein Vertrauen in die Macht, noch seine Hoffnung verloren. Er hatte nicht aufgegeben, wenn auch er sich zurückgezogen hatte, sondern er hatte auf den richtigen Moment gewartet. Ein Moment, den er durch seinen jugendlichen Leichtsinn beinahe zum scheitern verurteilt hatte. Er hatte Ben und auch Yoda nie gesagt wie dankbar er für ihre Lehren und ihre Unterstützung war und wenn er es tat, würden sie wohl einfach nur darüber lächeln. Aber Luke war ihnen dankbar, denn ohne sie würde er heute nicht hier sitzen. Natürlich war es reine Spekulation, dass sein Leben dann heute anders ausgesehen hätte, wären R2 und 3PO nicht auf Tatooine gelandet und hätte Leia nicht die Hilfe von Ben benötigt. Vielleicht wäre Ben eines Tages auf ihn zugekommen und hätte ihm von der Macht erzählt und vermutlich wäre es auch dann auf ein Aufeinandertreffen von ihm und Darth Vader gekommen, aber es wäre gewiss anders abgelaufen. Luke war sich nicht sicher, ob er auch dann versucht hätte seinen Vater zurück zur Hellen Seite zu bringen oder ob er nicht nur das in ihm gesehen hätte, was alle in ihm gesehen hatten – Einen Dunklen Lord. Vieles mochte in den letzten Jahren nicht so gelaufen sein, wie man es sich vielleicht gewünscht hatte. Viele Dinge waren mehr aus einer Not heraus entstanden, denn aus einer bewussten Entscheidung heraus, aber Luke konnte nicht sagen, dass es immer zu ihrem oder seinem Nachteil gewesen war. Egal wie schwierig eine Lage gewesen war, sie alle hatten nie die Hoffnung verloren. Sie hatten daran geglaubt die Galaxis zum Guten ändern zu können und dieser Glaube hatte es sie schaffen lassen. Er hätte es beinahe aus den Augen verloren.
„Danke“, murmelte Luke leise, auch wenn Ben schon lange verschwunden war und erhob sich aus dem Schneidersitz. Das Gespräch, so kurz es auch gewesen sein mochte, hatte ihm Kraft gegeben und es hatte sich ihm ein neuer Weg aufgetan. Er wusste nun was er zu tun hatte und er würde den Weg unbeirrt gehen. Allerdings war ihm jetzt schon klar, dass es nicht so einfach werden würde, wie es sich anhörte oder er sich gerade vorstellte. Yavin war weit entfernt und der Weg dorthin war nicht ohne Risiken, aber wenn es dem Wohl dieser Gemeinschaft diente, dann war er bereit die Risiken auf sich zu nehmen und sich dem zu stellen, was auf Yavin auf ihn warten würde und vor dem Ben ihn gewarnt hatte. Luke ging ruhigen Schrittes über das Gelände des Praxeums, über welches sich Ruhe wie eine Decke gelegt hatte. Hier und da konnte man die Stimmen der Nacht vernehmen, doch was bis vor wenigen Stunden noch wie ein Sturm zwischen den Gebäuden hindurchgefegt war, war verstummt. Es war davon auszugehen, dass die Meisten mittlerweile in den Schlaf gefunden hatten und Luke wünschte ihnen nichts mehr, als dass die Schatten der Ereignisse nicht den Weg in ihre Träume fand. Erst jetzt merkte er, wie sehr die Müdigkeit wirklich in seinen Knochen steckte und wie der Drang sich einfach zur Ruhe zu legen, immer stärker wurde. Aber er durfte diesem Drang nicht nachgeben. Nicht bevor er seiner Schuldigkeit genüge getan hatte. Die beiden Anwärter lagen noch immer nebeneinander an der Stelle, an der sie das Team zurückgelassen hatte und auch als er hinaus auf den Landeplatz trat, lag Lee noch immer an der selben Stelle, an der er von Dion niedergestreckt worden war. Neben ihm ging Luke in die Hocke, schob seine Arme unter Lees Körper hindurch und hob ihn langsam nach oben. Er trug ihn zu den beiden anderen, die durch seine Hand gefallen waren und mit Hilfe der Macht hob er alle drei Körper in die Höhe. Sie schwebten stumm hinter ihm her, während er erneut die Wege entlang ging, welche die einzelnen Gebäude miteinander verbanden, ehe er die befestigten Pfade verließ und auf das freie Gelände hinter dem Praxeum trat. Sanft ließ er die drei toten Körper zurück auf den Boden sinken, ehe er mit der Macht totes Holz aus der Umgebung zu sich rief. Eine mentale Anstrengung für den jungen Jedi Meister, die nicht nur seine ganze Konzentration benötigte, sondern auch seinen müden Körper weiter auslaugte. Ihm war durchaus bewusst, dass er gerade dabei war an seine physischen Grenzen zu gehen, doch blieb ihm keine andere Wahl. Er wollte diese Aufgabe nicht irgendjemand anderem überlassen und er wollte sie nicht auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, so wusste er nicht was ihn noch alles erwarten würde. Er wusste ja immer noch nicht, was genau sich hier zugetragen hatte. Er hatte die Folgen davon gesehen, er wusste wer die Ursache gewesen war, aber er wusste keine Gründe und er wusste nicht, was Lee eventuell sonst noch getan hatte.
Es war, als die schwachen Strahlen des sich ankündigenden Tages sich mühsam ihren Weg durch das Schwarz der Nacht brachen, als die Flammen der Feuer nur noch schwach über das Holz flackerten. Luke wusste, dass es zu spät war, um Erholung im Schlaf zu finden und somit entschied er sich, sich die Erholung auf dem Weg zu holen, wie es schon viele Jedi vor ihm getan hatten – Tiefe Meditation.
Schweren Schrittes war er zurück zu seinen Räumlichkeiten gekehrt und hatte die Pilotenuniform, welche er schon die ganze Nacht über getragen hatte, durch seine Jedi Robe ausgetauscht und für einen kurzen Moment hatte es sich angefühlt, als wäre er zu einer anderen Person geworden. Vielleicht war er es auch, aber vielleicht empfand er es auch nur so. Er würde immer er selbst bleiben und immer das was er war. Alles andere waren lediglich Äußerlichkeiten. Kleidung die sich änderte, aber auch Kleidung würde und konnte niemals ändern, wer man war. Han würde immer der schlitzohrige Schmuggler bleiben, vollkommen gleich in welche Paradeuniform man ihn steckte. In der Mitte seines spärlich eingerichteten Zimmer begab sich Luke in den Schneidersitz und konnte nur mit Mühe ein Gähnen unterdrücken. Schwach drangen die Geräusche der Frühaufsteher dieses Praxeums durch die Wände zu ihm hindurch. An normalen Tagen war er einer der Ersten, der den nahenden Tag begrüßte, doch an diesem Tag würde er wohl eher einer der Letzten sein. Sofern man ihm diese Stunden der Erholung gönnte und nicht in den nächsten Minuten an seine Türe klopfte und um seinen Rat oder seine Hilfe bat. Luke schloss seine Augen und konzentrierte sich auf seine Atmung. Tiefes Einatmen wechselte sich mit langsamen Ausatmen gleichmäßig ab. Die Konzentration auf die Atmung half ihm, störende Gedanken auszublenden, so dass sie ihn nicht behindern konnten.
Luke wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als es kräftig an seine Türe klopfte, aber so wie er sich fühlte, konnte es nicht genug Zeit gewesen sein. Kaum hatte er seine Augen aufgemacht, waren auch seine Sinne wieder vollständig erwacht und er spürte sofort, dass es sich bei der Person, welche an seine Türe geklopft hatte, nicht um einen Anwärter des Praxeums handelte. Es ließ sich Unsicherheit fühlen, ebenso wie Ungeduld. Emotionen einer Person, die sich nicht sicher war, ob sie das Richtige tat und einfach nur wollte, dass es schnell vorüber war. Luke richtete sich auf und ging ruhigen Schrittes auf die Türe seines Zimmers zu und öffnete sie. Jetzt, wo er sehen konnte wer da an seine Türe geklopft hatte, wusste er sofort, dass ihr Erscheinen wohl nichts Gutes zu bedeuten hatte.
„Der Rat erwünscht ihre Anwesenheit Master Skywalker“, sprach der junge Wachmann mit einem freundlichen Lächeln. Es war höflich formuliert worden und klang mehr wie eine Bitte, doch auch Freundlichkeit konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier um eine Forderung handelte, der er unverzüglich nachzukommen hatte. Luke hatte gehofft, dass ihm der Rat ein wenig mehr Zeit lassen würde, um die Umstände der Ereignisse der vorangegangenen Nacht aufzuklären, doch seine Hoffnungen waren hier wohl vergeben gewesen. Mit der Hand deutete Luke leicht den Gang entlang, begleitet von den Worten: „Ich werde euch folgen.“ Luke empfand es ein wenig seltsam, dass man nicht nur einen Boten geschickt hatte, sondern in diesem Fall ein ganzes Begleitkomitee. Befürchtete jemand im Rat etwa von ihm könnte eine Gefahr ausgehen? Eine Gefahr, der man mit zwei Blastergewehren Herr werden konnte? Wäre die Situation nicht so ernst, würde alleine diese Vorstellung Luke wohl zu einem Lächeln verleiten. Es zeigte, wie wenig Außenstehende die Macht verstanden und was es bedeutete ein Jedi zu sein oder zu welchen Fähigkeiten sie in der Lage waren. Sie fürchteten sich vor etwas, das sie nicht kannten, nicht verstanden, ohne zu wissen, dass es nicht die Jedi waren oder die Macht selbst, die sie zu fürchten hatten.
Ruhigen Schrittes, die Hände vor seinem Körper übereinandergelegt folgte Luke dem jungen Mann, während die beiden Soldaten nebeneinander hinter ihnen her gingen. Ein wenig entfernt konnte Luke Anwärter beim frühen Training sehen, während andere sich erst auf dem Weg zum späten Frühstück befanden. Er konnte ihre Blicke sehen, ihre Verwirrung spüren und er ließ sie spüren, dass alles in Ordnung war. Sie hatten letzte Nacht schon genug durchgemacht, um sich nun auch noch wegen ihm Gedanken machen zu müssen.
tbc Ratskammer des Provisorischen Rates
„Danke“, murmelte Luke leise, auch wenn Ben schon lange verschwunden war und erhob sich aus dem Schneidersitz. Das Gespräch, so kurz es auch gewesen sein mochte, hatte ihm Kraft gegeben und es hatte sich ihm ein neuer Weg aufgetan. Er wusste nun was er zu tun hatte und er würde den Weg unbeirrt gehen. Allerdings war ihm jetzt schon klar, dass es nicht so einfach werden würde, wie es sich anhörte oder er sich gerade vorstellte. Yavin war weit entfernt und der Weg dorthin war nicht ohne Risiken, aber wenn es dem Wohl dieser Gemeinschaft diente, dann war er bereit die Risiken auf sich zu nehmen und sich dem zu stellen, was auf Yavin auf ihn warten würde und vor dem Ben ihn gewarnt hatte. Luke ging ruhigen Schrittes über das Gelände des Praxeums, über welches sich Ruhe wie eine Decke gelegt hatte. Hier und da konnte man die Stimmen der Nacht vernehmen, doch was bis vor wenigen Stunden noch wie ein Sturm zwischen den Gebäuden hindurchgefegt war, war verstummt. Es war davon auszugehen, dass die Meisten mittlerweile in den Schlaf gefunden hatten und Luke wünschte ihnen nichts mehr, als dass die Schatten der Ereignisse nicht den Weg in ihre Träume fand. Erst jetzt merkte er, wie sehr die Müdigkeit wirklich in seinen Knochen steckte und wie der Drang sich einfach zur Ruhe zu legen, immer stärker wurde. Aber er durfte diesem Drang nicht nachgeben. Nicht bevor er seiner Schuldigkeit genüge getan hatte. Die beiden Anwärter lagen noch immer nebeneinander an der Stelle, an der sie das Team zurückgelassen hatte und auch als er hinaus auf den Landeplatz trat, lag Lee noch immer an der selben Stelle, an der er von Dion niedergestreckt worden war. Neben ihm ging Luke in die Hocke, schob seine Arme unter Lees Körper hindurch und hob ihn langsam nach oben. Er trug ihn zu den beiden anderen, die durch seine Hand gefallen waren und mit Hilfe der Macht hob er alle drei Körper in die Höhe. Sie schwebten stumm hinter ihm her, während er erneut die Wege entlang ging, welche die einzelnen Gebäude miteinander verbanden, ehe er die befestigten Pfade verließ und auf das freie Gelände hinter dem Praxeum trat. Sanft ließ er die drei toten Körper zurück auf den Boden sinken, ehe er mit der Macht totes Holz aus der Umgebung zu sich rief. Eine mentale Anstrengung für den jungen Jedi Meister, die nicht nur seine ganze Konzentration benötigte, sondern auch seinen müden Körper weiter auslaugte. Ihm war durchaus bewusst, dass er gerade dabei war an seine physischen Grenzen zu gehen, doch blieb ihm keine andere Wahl. Er wollte diese Aufgabe nicht irgendjemand anderem überlassen und er wollte sie nicht auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, so wusste er nicht was ihn noch alles erwarten würde. Er wusste ja immer noch nicht, was genau sich hier zugetragen hatte. Er hatte die Folgen davon gesehen, er wusste wer die Ursache gewesen war, aber er wusste keine Gründe und er wusste nicht, was Lee eventuell sonst noch getan hatte.
Es war, als die schwachen Strahlen des sich ankündigenden Tages sich mühsam ihren Weg durch das Schwarz der Nacht brachen, als die Flammen der Feuer nur noch schwach über das Holz flackerten. Luke wusste, dass es zu spät war, um Erholung im Schlaf zu finden und somit entschied er sich, sich die Erholung auf dem Weg zu holen, wie es schon viele Jedi vor ihm getan hatten – Tiefe Meditation.
Schweren Schrittes war er zurück zu seinen Räumlichkeiten gekehrt und hatte die Pilotenuniform, welche er schon die ganze Nacht über getragen hatte, durch seine Jedi Robe ausgetauscht und für einen kurzen Moment hatte es sich angefühlt, als wäre er zu einer anderen Person geworden. Vielleicht war er es auch, aber vielleicht empfand er es auch nur so. Er würde immer er selbst bleiben und immer das was er war. Alles andere waren lediglich Äußerlichkeiten. Kleidung die sich änderte, aber auch Kleidung würde und konnte niemals ändern, wer man war. Han würde immer der schlitzohrige Schmuggler bleiben, vollkommen gleich in welche Paradeuniform man ihn steckte. In der Mitte seines spärlich eingerichteten Zimmer begab sich Luke in den Schneidersitz und konnte nur mit Mühe ein Gähnen unterdrücken. Schwach drangen die Geräusche der Frühaufsteher dieses Praxeums durch die Wände zu ihm hindurch. An normalen Tagen war er einer der Ersten, der den nahenden Tag begrüßte, doch an diesem Tag würde er wohl eher einer der Letzten sein. Sofern man ihm diese Stunden der Erholung gönnte und nicht in den nächsten Minuten an seine Türe klopfte und um seinen Rat oder seine Hilfe bat. Luke schloss seine Augen und konzentrierte sich auf seine Atmung. Tiefes Einatmen wechselte sich mit langsamen Ausatmen gleichmäßig ab. Die Konzentration auf die Atmung half ihm, störende Gedanken auszublenden, so dass sie ihn nicht behindern konnten.
Luke wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als es kräftig an seine Türe klopfte, aber so wie er sich fühlte, konnte es nicht genug Zeit gewesen sein. Kaum hatte er seine Augen aufgemacht, waren auch seine Sinne wieder vollständig erwacht und er spürte sofort, dass es sich bei der Person, welche an seine Türe geklopft hatte, nicht um einen Anwärter des Praxeums handelte. Es ließ sich Unsicherheit fühlen, ebenso wie Ungeduld. Emotionen einer Person, die sich nicht sicher war, ob sie das Richtige tat und einfach nur wollte, dass es schnell vorüber war. Luke richtete sich auf und ging ruhigen Schrittes auf die Türe seines Zimmers zu und öffnete sie. Jetzt, wo er sehen konnte wer da an seine Türe geklopft hatte, wusste er sofort, dass ihr Erscheinen wohl nichts Gutes zu bedeuten hatte.
„Der Rat erwünscht ihre Anwesenheit Master Skywalker“, sprach der junge Wachmann mit einem freundlichen Lächeln. Es war höflich formuliert worden und klang mehr wie eine Bitte, doch auch Freundlichkeit konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier um eine Forderung handelte, der er unverzüglich nachzukommen hatte. Luke hatte gehofft, dass ihm der Rat ein wenig mehr Zeit lassen würde, um die Umstände der Ereignisse der vorangegangenen Nacht aufzuklären, doch seine Hoffnungen waren hier wohl vergeben gewesen. Mit der Hand deutete Luke leicht den Gang entlang, begleitet von den Worten: „Ich werde euch folgen.“ Luke empfand es ein wenig seltsam, dass man nicht nur einen Boten geschickt hatte, sondern in diesem Fall ein ganzes Begleitkomitee. Befürchtete jemand im Rat etwa von ihm könnte eine Gefahr ausgehen? Eine Gefahr, der man mit zwei Blastergewehren Herr werden konnte? Wäre die Situation nicht so ernst, würde alleine diese Vorstellung Luke wohl zu einem Lächeln verleiten. Es zeigte, wie wenig Außenstehende die Macht verstanden und was es bedeutete ein Jedi zu sein oder zu welchen Fähigkeiten sie in der Lage waren. Sie fürchteten sich vor etwas, das sie nicht kannten, nicht verstanden, ohne zu wissen, dass es nicht die Jedi waren oder die Macht selbst, die sie zu fürchten hatten.
Ruhigen Schrittes, die Hände vor seinem Körper übereinandergelegt folgte Luke dem jungen Mann, während die beiden Soldaten nebeneinander hinter ihnen her gingen. Ein wenig entfernt konnte Luke Anwärter beim frühen Training sehen, während andere sich erst auf dem Weg zum späten Frühstück befanden. Er konnte ihre Blicke sehen, ihre Verwirrung spüren und er ließ sie spüren, dass alles in Ordnung war. Sie hatten letzte Nacht schon genug durchgemacht, um sich nun auch noch wegen ihm Gedanken machen zu müssen.
tbc Ratskammer des Provisorischen Rates