Bereits als Luke Skywalker sich erhob und auf Zane zuschritt, spürte er, wie eine unsichtbare Kraft ihm folgte, ihn auf jedem seiner Schritte begleitete und ihn beobachtete. Es war, als würde er die Macht kontrollieren, Sie zwingen ihm beizustehen, doch das glaubte Zane nicht. Auch wenn es für ihn vielleicht den Anschein hatte, so war es sicherlich kein Zwang sondern Zuneigung und Hoffnung, die die Macht dazu brachte, diesem Mann ergeben zu sein. Zane schauderte kurz, denn als Luke die Hand auf seine Schulter legte, lenkte sich ein Fluss aus Energie durch diese und strömte direkt in seinen Körper. Ihm wurde warm, er fühlte sich sicher und es war plötzlich, als hätte er Skywalker schon oft getroffen und würde ihn ein wenig kennen. Er fragte sich, wie lange er schon von der Macht berührt wurde und ob und wie sehr seine Vergangenheit von ihr geprägt wurde, ohne dass es ihm bewusst war.
"Ich weiß nicht viel über die Jedi und noch weniger über die Macht. Wahrscheinlich werde ich lange Zeit lernen müssen, doch ich freue mich, dass Sansa meine Meisterin wird und ich freue mich auf die Lektionen, die mir bevorstehen." Er lächelte Sansa und dann auch Luke freundlich entgegen. "Wie geht es nun weiter?" fragte er dann begierig auf sein neues Leben. Doch dann merkte er, dass seine Körper ihn plötzlich im Stich lies, ihm wurden die Beine schwer und er merkte, dass die Strapazen der Reise ihren Tribut forderte. Er war spielte kurz mit dem Gedanken zu fragen, ob er sich zur Ruhe begeben könnte. Er verwarf den Gedanken aber wieder, als seine Mutter in seinem Kopf auftauchte. Sie hatte ihm oft gesagt, dass alle Strapazen sich am Ende doppelt so sehr wieder auszahlen würden. Dann dachte er wieder an seine Zukunft, an die Übungen, die ihm sicher bevorstanden und die ihm bestimmt noch sehr viel mehr abverlangen würden. Also drückte er sein Kreuz wieder durch, ballte seine Hände zu Fäusten und blickte entschlossen zu den beiden Jedi vor ihm. "Ich bin bereit."
"Ich weiß nicht viel über die Jedi und noch weniger über die Macht. Wahrscheinlich werde ich lange Zeit lernen müssen, doch ich freue mich, dass Sansa meine Meisterin wird und ich freue mich auf die Lektionen, die mir bevorstehen." Er lächelte Sansa und dann auch Luke freundlich entgegen. "Wie geht es nun weiter?" fragte er dann begierig auf sein neues Leben. Doch dann merkte er, dass seine Körper ihn plötzlich im Stich lies, ihm wurden die Beine schwer und er merkte, dass die Strapazen der Reise ihren Tribut forderte. Er war spielte kurz mit dem Gedanken zu fragen, ob er sich zur Ruhe begeben könnte. Er verwarf den Gedanken aber wieder, als seine Mutter in seinem Kopf auftauchte. Sie hatte ihm oft gesagt, dass alle Strapazen sich am Ende doppelt so sehr wieder auszahlen würden. Dann dachte er wieder an seine Zukunft, an die Übungen, die ihm sicher bevorstanden und die ihm bestimmt noch sehr viel mehr abverlangen würden. Also drückte er sein Kreuz wieder durch, ballte seine Hände zu Fäusten und blickte entschlossen zu den beiden Jedi vor ihm. "Ich bin bereit."