Sansa lauschte aufmerksam, denn ihr lag viel Zane. Seine Aura war geprägt von Traurigkeit sowie Hoffnung, welche sich sanft in seinen Augen spiegelte. Die Jedi kannte dieses Wechselbad an Gefühl nur zu gut. Die Macht konnte oft grausame Wege gehen, doch am Ende strahlte sie, wie eine Kerze im Wind. Alles hatte einen Sinn, einen Zweck, leider auch der Verlust von geliebten Dingen. Als Zane davon berichtete, dass er bereits sein ganzes Leben einen ähnlichen Weg beschritten hatte, wie die Jedi, nickte die junge Frau eifrig mit einem breiten aber eleganten Grinsen. Die Macht war mit diesem Ex-Söldner, auch wenn die verflixte Meisterin nicht viel über ihn kannte, kannte sie genug, um zu wissen, dass er ein gutes Herz hatte und immer noch haben würde. Schließlich legte sich sein Geist nach Innen, wurde verschloßener und sein Blick sank gegen den Boden. Sansa hob ihren Arm, um diesen verspielt um Zane zu legen. Sie wollte im Trost, als auch Nähe, geben. Ihre Hand landte fast patschig auf seiner Schulter, während die Frau seinen Blick suchte aber nicht fand. Sehnsucht war in ihm. Das erkannte Sansa. Sehnsucht, einen Verlust zu ersetzen und wieder Halt im Leben zu finden. Ja, jetzt sah sie es in der Macht, dieses Flackern in seiner Präsenz. Kurz huschte ein Bild durch ihren Verstand von einer hübschen Frau mittleren Alters, die seine Mutter sein konnte. Ja, es war seine Mutter. Sansa stieß einen leisen Atemstoß aus. "Deine Mutter," sagte sie hauchend als ihr bewusst wurde, warum ihr neuer Padawan so traurig war. Schließlich legte er zwei Gegenstände auf die Bank, zwischen sich und ihr. Kurz ließ die Meisterin ihren Blick auf die Gegenstände fallen. "Behalte sie ruhig. Erinnerungen sind gut," sprach die Jedi. "Dennoch solltest du dich nicht von der Angst vor Verlust leiten lassen. Wir alle verlieren Dinge. Diese Dinge bestehen aber für alle Zeit in der Macht fort. Nichts stirbt wirklich. Es gibt nur die Macht." Eifrig formte ihre Mimik einen fürsorglichen Ausdruck. "Das Richtige ist immer ein Betrachtungswinkel. Wir Jedi versuchen uns von der Macht leiten zu lassen und jedem Lebewesen in der Galaxis auf seinem Weg zu helfen. Dein Blick muss sich auf all das wunderbare Leben richten, voller Mitgefühl und Hoffnung. Mir ist sehr wohl klar, dass wir nicht perfekt sein können und insofern darfst du dich gerne an deine liebevolle Mutter erinnern. Sie kann für das stehen, was für uns alle gut ist: Liebe. Liebe zu allen Kindern der Galaxis," erklärte Sansa ruhig und besonnen. Sie nahm ihre Hand von seiner Schulter, hob die Gegenstände auf und reichte sie ihm zurück. "Hänge nicht an der Vergangenheit, lebe für die Zukunft aber vergiss niemals deinen Ursprung." Ein offenes Lächeln funkelte Zane entgegen.
"Du brauchst nicht Meisterin sagen," offenbarte sie mit einem leisen, fast verschmitzten, Lachen. "Wir wissen ja unsere Rollen, nicht wahr?" Wieder dieses kindliche Grinsen. "Du willst also alles wissen?" Kurz zwinkerte sie. "Die Jedi wurden durch die Sith und manipulierte Soldaten getötet, weitesgehend." Ein wenig Trauer legte sich auf ihre sonst strahlende Stimme. Sansa blickte von Zane weg, hinauf zum Brunnen, der immer noch eine Aura der Ruhe versprühte. "Es ist traurig, sehr traurig. Darth Vader, einstmals ein Jedi, verführt und missbraucht durch den Imperator, jagte die verbliebenen Jedi durch die Galaxis. Wir wurden fast ausgelöscht." Sie seufzte. "Bis Luke Skywalker, der dir die Geschichte besser erzählen kann, den Imperator besiegte und seinen Vater erlöste, eben diesen Darth Vader. Das Imperium trudelte aber fing sich alsbald wieder, indem sich ein neuer Sith an deren Spitze setzte: Darth Vesperum. Luke erkannte, dass er schnell handeln musste und erbaute mit unserer Hilfe diesen Orden, der immer noch im Aufbau ist, will ich anmerken." Die Jedi-Meisterin blickte wieder zu ihrem Schüler, lächelte traurig. "Ich kann dir gerne ein Holobuch über die Jedi geben oder vielleicht gleich den Pfad der Jedi?" Sie nickte Zane zu. "Ich gebe dir einfach beide, da sie dir mehr helfen als jedwede Erzählung von mir," sagte sie ernst, bevor die hübsche Jedi-Frau ihre Hand wieder auf Zanes Schulter legte.
"Die Macht ist vielleicht ein Energiefeld, was alle lebendigen Dinge erzeugen. Sie durchdringt uns, verbindet uns und hält die Dinge zusammen. Ferner ist sie überall und existiert auch über den Tod hinaus. Sie ist keine Funktion, weder ein Zweck, sondern existiert einfach und verschließt sich einer vollständigen Analyse. Zane, du musst sie sehen, fühlen und erkennen aber du wirst sie niemals verstehen. Ihr Wesen ist ein Mysterium, welches nur die Sith in ihrer Anmaßung benutzen wollen, für ihre Experimente und ihren Wahnsinn," begann die Jedi-Meistern mit ihrer Lehre. "Wir Jedi glauben, dass die Macht uns leitet, uns Eingebungen schenkt, damit wir der Galaxis und der Macht helfen, zu wirken." Nun wartete Sansa mit ihren Ausführungen, falls ihr Padawan Zwischenfragen hatte.
"Du brauchst nicht Meisterin sagen," offenbarte sie mit einem leisen, fast verschmitzten, Lachen. "Wir wissen ja unsere Rollen, nicht wahr?" Wieder dieses kindliche Grinsen. "Du willst also alles wissen?" Kurz zwinkerte sie. "Die Jedi wurden durch die Sith und manipulierte Soldaten getötet, weitesgehend." Ein wenig Trauer legte sich auf ihre sonst strahlende Stimme. Sansa blickte von Zane weg, hinauf zum Brunnen, der immer noch eine Aura der Ruhe versprühte. "Es ist traurig, sehr traurig. Darth Vader, einstmals ein Jedi, verführt und missbraucht durch den Imperator, jagte die verbliebenen Jedi durch die Galaxis. Wir wurden fast ausgelöscht." Sie seufzte. "Bis Luke Skywalker, der dir die Geschichte besser erzählen kann, den Imperator besiegte und seinen Vater erlöste, eben diesen Darth Vader. Das Imperium trudelte aber fing sich alsbald wieder, indem sich ein neuer Sith an deren Spitze setzte: Darth Vesperum. Luke erkannte, dass er schnell handeln musste und erbaute mit unserer Hilfe diesen Orden, der immer noch im Aufbau ist, will ich anmerken." Die Jedi-Meisterin blickte wieder zu ihrem Schüler, lächelte traurig. "Ich kann dir gerne ein Holobuch über die Jedi geben oder vielleicht gleich den Pfad der Jedi?" Sie nickte Zane zu. "Ich gebe dir einfach beide, da sie dir mehr helfen als jedwede Erzählung von mir," sagte sie ernst, bevor die hübsche Jedi-Frau ihre Hand wieder auf Zanes Schulter legte.
"Die Macht ist vielleicht ein Energiefeld, was alle lebendigen Dinge erzeugen. Sie durchdringt uns, verbindet uns und hält die Dinge zusammen. Ferner ist sie überall und existiert auch über den Tod hinaus. Sie ist keine Funktion, weder ein Zweck, sondern existiert einfach und verschließt sich einer vollständigen Analyse. Zane, du musst sie sehen, fühlen und erkennen aber du wirst sie niemals verstehen. Ihr Wesen ist ein Mysterium, welches nur die Sith in ihrer Anmaßung benutzen wollen, für ihre Experimente und ihren Wahnsinn," begann die Jedi-Meistern mit ihrer Lehre. "Wir Jedi glauben, dass die Macht uns leitet, uns Eingebungen schenkt, damit wir der Galaxis und der Macht helfen, zu wirken." Nun wartete Sansa mit ihren Ausführungen, falls ihr Padawan Zwischenfragen hatte.