Einen Moment lang folgte Lukes Wachsamkeit noch dem Droiden, Sansa und Zane, welche Lee wegbrachten. Doch nur sehr kurz, denn er wusste wohl, dass die kleine Gruppe bestens in der Lage war, für das Wohl des verletzten Jedi zu sorgen. Besonders Sansa, welche in der Heilkunde so viel geschickter war als er selbst. Und so wandte er seine Aufmerksamkeit ganz dem hellhaarigen, etwas blassen Mann zu, welcher so überraschend hier aufgetaucht war. Tatsächlich hatte er sich für sein Eintreffen einen eher unguten Moment ausgesucht, aber was sollte es schon - er war nun da und erklärte auch sogleich, was er hier wollte. Matukai. Luke kannte den Ausdruck, auch wenn er einen Moment lang in seinem Gedächtnis danach suchen musste. Ja, richtig. Ein Orden, ähnlich dem der Jedi, aber viel kleiner, Machtnutzer und grosse Krieger.
"Willkommen.", holte der Meister nun die versäumte Begrüssung nach und lächelte sein übliches Lächeln. "Ich bin Luke Skywalker." Er wusste, dass es überflüssig war. Theen war anzusehen, dass er wusste, wem er gegenüberstand. Da war dieser leicht ehrfürchtige Respekt, welcher ihm viele Leute entgegenbrachten und auf den er doch so gar keinen Wert legte. Wie er damals den Droiden auf Tatooine schon gesagt hatte... Einfach nur Luke. Nichts, was er nun aussprach, natürlich.
Der Klang von Theens Stimme war merkwürdig. Er bot Hilfe an, doch klang distanziert. Ob es sein Wille war? Oder eine Schuld seinem Meister gegenüber, der, so war den Worten zu entnehmen, tot war? Möglich. Aber der Jedi-Meister wusste genau, dass sie im Moment jede Hilfe brauchen konnten, die zur Verfügung stand. Nicht dass er bereit war, blind zu vertrauen. Aber wenn das Angebot ehrlich war, interessierte es ihn in erster Linie tatsächlich nicht sonderlich, auf wessen Mist diese Verpflichtung gewachsen war.
"Ich habe von den Matukai gehört, aber tatsächlich nicht damit gerechnet, dass sie noch existieren."
Er wies auf drei Stühle und einen kleinen Tisch, der wie an unzähligen Orten sonst auch am Rand des Raumes zum Verweilen einlud. Luke legte Wert darauf, Gelegenheit zu haben, gemütlich miteinander zu sprechen, zu lachen, zu schweigen. Es war die Gemeinschaft, die sie unter anderen Dingen zu Jedi machten. Der Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen war in seinen Augen ein wichtiges Standbein.
"Bitte."
Ein ernster Belang musste nicht im Stehen besprochen werden. Also führte er seinen Gast zu den Sitzgelegenheiten und rückte sich selbst einen Stuhl zurecht. Sein heller Blick lag ruhig, ernst und doch zugleich freundlich auf Theen, nicht prüfend, aber wach und alles wahrnehmend.
"Willkommen.", holte der Meister nun die versäumte Begrüssung nach und lächelte sein übliches Lächeln. "Ich bin Luke Skywalker." Er wusste, dass es überflüssig war. Theen war anzusehen, dass er wusste, wem er gegenüberstand. Da war dieser leicht ehrfürchtige Respekt, welcher ihm viele Leute entgegenbrachten und auf den er doch so gar keinen Wert legte. Wie er damals den Droiden auf Tatooine schon gesagt hatte... Einfach nur Luke. Nichts, was er nun aussprach, natürlich.
Der Klang von Theens Stimme war merkwürdig. Er bot Hilfe an, doch klang distanziert. Ob es sein Wille war? Oder eine Schuld seinem Meister gegenüber, der, so war den Worten zu entnehmen, tot war? Möglich. Aber der Jedi-Meister wusste genau, dass sie im Moment jede Hilfe brauchen konnten, die zur Verfügung stand. Nicht dass er bereit war, blind zu vertrauen. Aber wenn das Angebot ehrlich war, interessierte es ihn in erster Linie tatsächlich nicht sonderlich, auf wessen Mist diese Verpflichtung gewachsen war.
"Ich habe von den Matukai gehört, aber tatsächlich nicht damit gerechnet, dass sie noch existieren."
Er wies auf drei Stühle und einen kleinen Tisch, der wie an unzähligen Orten sonst auch am Rand des Raumes zum Verweilen einlud. Luke legte Wert darauf, Gelegenheit zu haben, gemütlich miteinander zu sprechen, zu lachen, zu schweigen. Es war die Gemeinschaft, die sie unter anderen Dingen zu Jedi machten. Der Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen war in seinen Augen ein wichtiges Standbein.
"Bitte."
Ein ernster Belang musste nicht im Stehen besprochen werden. Also führte er seinen Gast zu den Sitzgelegenheiten und rückte sich selbst einen Stuhl zurecht. Sein heller Blick lag ruhig, ernst und doch zugleich freundlich auf Theen, nicht prüfend, aber wach und alles wahrnehmend.