Nachdem Sansa ihm auf seine Aussage auf einen möglichen Kompromiss geantwortet hatte, ordnete er zunächst seine Gedanken, jedoch machte er sich Sorgen um Sansa. Sie hatte eine Fassade aufgesetzt, doch zwischen den beiden herrschte beinahe eine Verbindung, wie Sie zwischen Lee und seinem verstorbenen Meister Kai Justiss bestanden hatte. Etwas ging in Ihr vor und Lee tat es selbst weh, das Sie ihm trotz ihrer Freundschaft nicht einbezog. Eines der wichtigsten Werte der Freundschaft war Vertrauen. Mitfühlend blickte er Sansa an und legte Ihr seine Hand auf die Ihre, ehe er antwortete: "Ich weiß, das die dunkle Seite immer da sein wird. Wo es Licht gibt, muss es auch Schatten geben. Ich weiß, das dies ein wunder Punkt für dich ist. Ich sehe es dir an. Als Freund bin ich immer bei dir. Da drin." und zeigte dann auf die Stelle, wo sich Sansas Herz befand, dann fuhr er fort. " Freunde sind für einander da und unterstützen sich. Mittlerweile bist du für mich wie eine Schwester, die ich nie hatte. Wenn du darüber reden möchtest, finden wir sicherlich mal Zeit darüber zu reden. Doch kommen wir auf deine Antwort zurück. Ich sagte ja, das ich deine Blick auf die Jedi unterstützen werde, wenn ich es mit mir vereinbaren kann. Ich stimme dir sogar zu, das die Jedi keine Armee sind. Das werden Sie nie sein. Jedoch habe ich das starke Gefühl, das wir in der Neuen Republik und dessen Militär gebraucht werden. Es fühlt sich richtig an. Aber wie du bereits sagtest besteht eine große Gefahr der dunklen Seite. Belassen wir es bei deinem Vorschlag." , sagte Lee.
Über die Macht sendete er eine tiefe Welle des Mitgefühls zu Sansa und drückte leicht ihre Hand, als er plötzlich eine dunkle Strömung spürte, die von Sansa ausging. Es war als würde er durch Sansa´s eigene Augen sehen würde. Ein Mann saß in einem imperialen Shuttle und die dunkle Seite war stark in ihm. Wer ist das? Ich habe diese Gesicht schonmal gesehen., dachte sich Lee als die Verbindung langsam schwächer wurde. Langsam aber sicher gewann Lee seine Kräfte zurück und auch Sansa schien von neuer Kraft durchströmt worden zu sein. "Sansa, wer war das im Shuttle? , fragte er und blickte dann zu Zane und empfand eine Leere in sich. Die Erinnerungen an seinen verstorben Meister waren noch frisch. Sansa jetzt mit Zane zu sehen erinnerte Lee an sich selbst, während der ersten Jahre der Ausbildung. Die Zeit vor dem Imperium.
In der Zwischenzeit hatte der Medi-Droide begonnen, die Geräte zu entfernen und die Zugänge an Lee's Körper mit Bactastreifen zu schließen. Nur die Wunde am Auge ließ er bleiben. Langsam versuchte Lee sich zu erheben, doch er war noch nicht ganz bei Kräften, weshalb er schließlich im Krankenbett sitzen blieb. Es war typisch Lee. Er war schon länger nicht besonders geduldig gewesen und wollte auch nur so wenig Zeit wie möglich in der Medi-Station bleiben. Doch er würde noch etwas auf der Station bleiben müssen, ehe er wieder bei Kräften sein würde.
Über die Macht sendete er eine tiefe Welle des Mitgefühls zu Sansa und drückte leicht ihre Hand, als er plötzlich eine dunkle Strömung spürte, die von Sansa ausging. Es war als würde er durch Sansa´s eigene Augen sehen würde. Ein Mann saß in einem imperialen Shuttle und die dunkle Seite war stark in ihm. Wer ist das? Ich habe diese Gesicht schonmal gesehen., dachte sich Lee als die Verbindung langsam schwächer wurde. Langsam aber sicher gewann Lee seine Kräfte zurück und auch Sansa schien von neuer Kraft durchströmt worden zu sein. "Sansa, wer war das im Shuttle? , fragte er und blickte dann zu Zane und empfand eine Leere in sich. Die Erinnerungen an seinen verstorben Meister waren noch frisch. Sansa jetzt mit Zane zu sehen erinnerte Lee an sich selbst, während der ersten Jahre der Ausbildung. Die Zeit vor dem Imperium.
In der Zwischenzeit hatte der Medi-Droide begonnen, die Geräte zu entfernen und die Zugänge an Lee's Körper mit Bactastreifen zu schließen. Nur die Wunde am Auge ließ er bleiben. Langsam versuchte Lee sich zu erheben, doch er war noch nicht ganz bei Kräften, weshalb er schließlich im Krankenbett sitzen blieb. Es war typisch Lee. Er war schon länger nicht besonders geduldig gewesen und wollte auch nur so wenig Zeit wie möglich in der Medi-Station bleiben. Doch er würde noch etwas auf der Station bleiben müssen, ehe er wieder bei Kräften sein würde.