Luke war froh, dass die kurze Spannung wieder verflogen war. Theen schien Verständnis für Ablenkungen dieser Art zu haben, auch wenn Luke sich eine gedankliche Notiz schrieb, dass er einen Weg finden musste, seine Aufmerksamkeit in diesem Bereich zumindest ein wenig zu teilen. Nicht jeder Gesprächspartner wollte sich auf die Sinne eines Jedi einlassen. Und verlangen konnte er es erst recht nicht.
"Ich weiss es noch nicht, was sich ändern wird. Vieles ist bereits geschehen, weil unsere Leben sind, wie sie sind.", antwortete Luke wage. Ja, sie nahmen Erwachsene als Jedi auf, bildeten nicht nur noch kleine Kinder aus. Er war auch bereit, Beziehungen zuzulassen. Um ihrer aller Willen. Bindungen waren nie zu vermeiden und ein Jedi musste mit ihnen umzugehen lernen. So viel musste getan werden.
"Auch mein Wissen über die Matukai ist sehr begrenzt. Ich weiss noch nicht, wie Ihr uns - oder wir Euch - helfen könnten. Möglicherweise wäre es ein erster Schritt, wenn wir voneinander über den Orden des jeweils anderen lernen, um auf einer soliden Grundlage entscheiden zu können, was getan werden kann und soll. Es ist möglich, dass wir uns ergänzen, genauso, wie es möglich ist, dass wir uns abstossen und nur nebeneinander, aber nicht miteinander existieren können."
Der Jedi-Meister hoffte, dass Theen das als akzeptabel betrachten würde. Aber er schätzte seinen Gast durchaus so ein. Er schien nichts überstürzen zu wollen und ein Wissensaustausch war sicher eine gute Grundlage, um Entscheidungen zu fällen. Natürlich war Luke offen für Vorschläge, falls der Matukai welche hatte, aber blind loszurennen war etwas, dass er in seiner Jugend getan hatte - die nicht so weit weg war und ihm doch viele Jahre her zu sein schien. Heute, obwohl noch derart jung, war er bedächtiger geworden, gefasster. Er dachte nicht nur mehr an sich, seine Freunde, die Womp-Ratten und seinen kleinen Himmelhüpfer. Heute musste er die Galaxis als Ganzes sehen, die Macht, die alles verband, die noch auf unsicheren Beinen stehende Republik, die erstarkende, neue Gefahr durch Vesperum, der Aufbau des neuen Jedi-Ordens - nein, er konnte sich keine Voreiligkeit und kein blindes Vorpreschen mehr leisten.
"Ich weiss es noch nicht, was sich ändern wird. Vieles ist bereits geschehen, weil unsere Leben sind, wie sie sind.", antwortete Luke wage. Ja, sie nahmen Erwachsene als Jedi auf, bildeten nicht nur noch kleine Kinder aus. Er war auch bereit, Beziehungen zuzulassen. Um ihrer aller Willen. Bindungen waren nie zu vermeiden und ein Jedi musste mit ihnen umzugehen lernen. So viel musste getan werden.
"Auch mein Wissen über die Matukai ist sehr begrenzt. Ich weiss noch nicht, wie Ihr uns - oder wir Euch - helfen könnten. Möglicherweise wäre es ein erster Schritt, wenn wir voneinander über den Orden des jeweils anderen lernen, um auf einer soliden Grundlage entscheiden zu können, was getan werden kann und soll. Es ist möglich, dass wir uns ergänzen, genauso, wie es möglich ist, dass wir uns abstossen und nur nebeneinander, aber nicht miteinander existieren können."
Der Jedi-Meister hoffte, dass Theen das als akzeptabel betrachten würde. Aber er schätzte seinen Gast durchaus so ein. Er schien nichts überstürzen zu wollen und ein Wissensaustausch war sicher eine gute Grundlage, um Entscheidungen zu fällen. Natürlich war Luke offen für Vorschläge, falls der Matukai welche hatte, aber blind loszurennen war etwas, dass er in seiner Jugend getan hatte - die nicht so weit weg war und ihm doch viele Jahre her zu sein schien. Heute, obwohl noch derart jung, war er bedächtiger geworden, gefasster. Er dachte nicht nur mehr an sich, seine Freunde, die Womp-Ratten und seinen kleinen Himmelhüpfer. Heute musste er die Galaxis als Ganzes sehen, die Macht, die alles verband, die noch auf unsicheren Beinen stehende Republik, die erstarkende, neue Gefahr durch Vesperum, der Aufbau des neuen Jedi-Ordens - nein, er konnte sich keine Voreiligkeit und kein blindes Vorpreschen mehr leisten.