Diese Sicherheit erschien zerbrechlich, wie die Hoffnung die Sansa in sich trug. Für etwas mehr Gehalt ihrer Existenz hatte sie einst vieles geopfert; allein und verlassen war sie gewesen, bis Luke gekommen war. Die Jedi gaben ihr Halt in einer haltlosen Zeit voller Umbrüche und gesellschaftlicher Ruinen, die voller Kälte von Missgunst still durch die Raumzeit trieben. Nicht weit von Lees Gespür lag dieser schattenhafte Ort in ihr; voller gebrochener Perfektion und geblendet von ihrer eigenen naiven Hoffnung. Dieses Licht strahlte gegen jedwede Angst, Zerstörung und Finsternis an, trieb den Schatten, der den Ort umgab, weit zurück. Sie konnte nicht vergessen, was sie war und was sie tun musste. Es war ihr Segen und ihr Fluch. Diese Jedi war eine Gefangene ihrer inneren Gemälde, die zerlaufen die Vergangenheit zeigten und mit sanften Pinselstrichen zeichnete sie ihre eigene Zukunft, voller Farben sowie wenig Schwarz. Lee war da, genau neben ihr, an ihrem Ort; dort flüsterte er es. Die Frau spürte ihn, wie seine Aura sich in ihre fügte, Wärme und Geborgenheit überkam sie. Nähe, ein seltenes Gut in dieser Welt. Die Einsamkeit einer Existenz wich im Angesicht des Vertrauens dieser beider Menschen. Die Macht war mit ihnen. Immer.
Der junge Valen fürchtete um seine Sansa und sprach vorsichtige Worte. Er empfand etwas für sie? Gar Liebe? Nein, solche Gedanken würden den Moment zerstören. Die Jedi dachte nicht daran, sondern nahm den Moment voller Hingabe und Vertrauen. Dies war ihr Weg nach Hause, an diesen Ort, den sie einst auf Fondor zurücklassen musste. Ihr Ruf, ihre wundersame Heimsuchung von Licht. "Ich auch für dich...," hauchte sie dezent in sein Gesicht, während sich die Augen in einem kurzen Abstand striffen. Das Purpur ihres Angesichtes war hell, strahlend, fremd aber voller Tiefe. Ihre großen Pupillen waren Ozeane von Mitgefühl. "Du wirst mich nicht an die Sith verlieren," bekräftigte sie still und strich Lee dann aufrichtig durch die Haare. Es war ihr ernstes Anliegen. Niemals wieder würde sie sich dieser Dunkelheit unterwerfen, die ihr alles genommen hatte. Die Weisheit der Jedi war terminiert für sie. Die einstige dunkle Jedi hatte zu viel gesehen, erlebt und durchgemacht, um erneut ohne Widerstand in die Dunkelheit zu fallen. Sie war sich klar, dass Vesperum alles versuchen würde, doch das Licht hatte sie zurückgewonnen und dieses Feuer würde nie wieder ausgehen. Zumindest dachte dies Sansa, während sie innerlich Teile des Jedi-Kodexes rezitierte: "Es gibt keinen Tod, nur die Macht."
"Du willst mir helfen?" Sansa machte einen symbolischen Satz zurück, ohne die Umarmung zu verlassen. Ein breites, eifriges Grinsen huschte über ihre einst traurige Mimik. "Wirklich?" Erneut drückte sie sichf est an ihren Freund, den sie damit fast die Luft nahm. "Danke," rief sie fast freudig aus. Sansa war in der Tat nicht mehr allein mit diesen Sorgen. Darth Vesperum war nicht mehr der bedrohliche Schatten, der sie alleine holen würde; nein, nun hatte sie ehrliche Verbündete, gar Freunde. Diese unnatürliche Angst vor ihm - dem ewig dunklen Schatten - zerbrach in Lees Nähe, wie ein schwarzes Glas. Der Engel, genannt Sansa, löste die Umarmung vorsichtig und blickte ihren Freund vielschichtig an.
Der junge Valen fürchtete um seine Sansa und sprach vorsichtige Worte. Er empfand etwas für sie? Gar Liebe? Nein, solche Gedanken würden den Moment zerstören. Die Jedi dachte nicht daran, sondern nahm den Moment voller Hingabe und Vertrauen. Dies war ihr Weg nach Hause, an diesen Ort, den sie einst auf Fondor zurücklassen musste. Ihr Ruf, ihre wundersame Heimsuchung von Licht. "Ich auch für dich...," hauchte sie dezent in sein Gesicht, während sich die Augen in einem kurzen Abstand striffen. Das Purpur ihres Angesichtes war hell, strahlend, fremd aber voller Tiefe. Ihre großen Pupillen waren Ozeane von Mitgefühl. "Du wirst mich nicht an die Sith verlieren," bekräftigte sie still und strich Lee dann aufrichtig durch die Haare. Es war ihr ernstes Anliegen. Niemals wieder würde sie sich dieser Dunkelheit unterwerfen, die ihr alles genommen hatte. Die Weisheit der Jedi war terminiert für sie. Die einstige dunkle Jedi hatte zu viel gesehen, erlebt und durchgemacht, um erneut ohne Widerstand in die Dunkelheit zu fallen. Sie war sich klar, dass Vesperum alles versuchen würde, doch das Licht hatte sie zurückgewonnen und dieses Feuer würde nie wieder ausgehen. Zumindest dachte dies Sansa, während sie innerlich Teile des Jedi-Kodexes rezitierte: "Es gibt keinen Tod, nur die Macht."
"Du willst mir helfen?" Sansa machte einen symbolischen Satz zurück, ohne die Umarmung zu verlassen. Ein breites, eifriges Grinsen huschte über ihre einst traurige Mimik. "Wirklich?" Erneut drückte sie sichf est an ihren Freund, den sie damit fast die Luft nahm. "Danke," rief sie fast freudig aus. Sansa war in der Tat nicht mehr allein mit diesen Sorgen. Darth Vesperum war nicht mehr der bedrohliche Schatten, der sie alleine holen würde; nein, nun hatte sie ehrliche Verbündete, gar Freunde. Diese unnatürliche Angst vor ihm - dem ewig dunklen Schatten - zerbrach in Lees Nähe, wie ein schwarzes Glas. Der Engel, genannt Sansa, löste die Umarmung vorsichtig und blickte ihren Freund vielschichtig an.