Als Lee und Sansa, die Medi-Station verlassen hatten um Luke im Garten der Quellen zu treffen, konnte Lee nicht anders als mit einem beinahe berühmten Han Solo Grinsen durch die Flure zu gehen. Sansa neben ihm und ihre Aura mit seiner verbunden. Alles was an diesem Tag passiert war, veränderte den jungen Jedi und ließ ihn noch Erwachsener werden als er jemals gedacht hatte. Eine erstaunliche Klarheit glänzte in seinen brandyfarbenden Augen, sowie ein Licht der Hoffnung. Langsam aber zieltrebig schritten die beiden Jedi durch die leeren Gänge, welche kurz vor dem Garten der Quellen mit einem leisen Plätschern erfüllt waren. Die weiße Tür öffnete sich beinahe lautlos, während ein großer Garten mit Brunnen, Bäumen vom zerstörten Alderaan und einer Vielzahl von Pfanzen bestückt war. Diese Pflanzen hatten eine Vielzahl von Farben, Form und Größe. Jede war einzigartig.
Lee atmete die frische Luft langsam ein und entspannte schlagartig. Seine angespannte Haltung lockerte sich und auch in der Macht war er plötzlich im Einklang mit dem Garten. Dies war ein Ort der Macht, Ruhe und Hoffnung, ebenso war es der Lieblingsort von Lee. Er war ein Teil davon und es erinnerte ihn an die Quellen im Inneren des alten Jedi-Tempels.
Über einen Weg aus Steinplatten schritt Lee zur Mitte des Gartens, einem kleinen Hügel. Einige kleinere Vögel flogen umher, während andere Lebewesen im Einklang Ihr Tagwerk verrichteten. Da von Luke noch keine Spur war, bedeute Lee, Sansa sich zu setzen und sich auf den Garten einzulassen. Lee setzte sich in Meditationshaltung ins Gras und öffnete sich der Macht. Sofort wurde er zum Bestandteil des Gartens. Schon früher konnte Lee sich schnell mit der Natur in Einklang bringen. Lange schob man dies auf seine Blutlinie zurück, da Laut der Meister eine Jedi-Meisterin aus Lee's Familie, den Tempel schon früh verließ und sich auf einem kleinen Mond niederließ. Dort hatte Sie im Einklang mit der Macht und Natur, eine kleine Zivilisation aufgebaut. Diese lebte vollkommen im Einklang, bis die Jedi-Meisterin starb.
Über das Band zwischen Sansa und Lee vermittelte er Ihr die angeborene Sicht der lebendigen Macht, die er besaß. Es war, als würden die beiden Jedi den ganzen Garten mit sich verknüpfen. Langsam öffnete Lee seine Augen und blickte in Sansa's Gesicht. Hier bin ich im Einklang. Nun, da Sansa und ich verbunden sind, ist es an der Zeit Ihr diesen Einblick zu gewähren., dachte Lee. Er war genauso der Beschützer der Jedi, der Neuen Republik als auch des Lebens. Der Garten symbolisiert das Leben, indem jedes Lebenwesen in einer bestimmten Art und Weise mit den anderen in Symbiose leben kann.
"Dies ist mein Geheimnis, Sansa. Auch außerhalb des Krieges habe ich Aufgaben zu erfüllen. Dieser Ort erinnert mich ein wenig an Ithor. Vor der Flucht besuchte ich mit Meister Justiss, den Planeten Ithor. Den Ithorianern ist das Leben heilig. Besonders aber auch der "Mutterwald". Damals erkannte einer der Priester, meine Gabe zur Natur und erlaubte uns, den "Mutterwald" zusammen mit Ihm zu betreten. Das war ein großes Privileg.", erklärte er. Seine Stimme war sanft und ruhig, sodass Sansa mit größter Sicherheit durch das Machtband einen anderen Teil seiner Persönlichkeit entdecken konnte.
Lee atmete die frische Luft langsam ein und entspannte schlagartig. Seine angespannte Haltung lockerte sich und auch in der Macht war er plötzlich im Einklang mit dem Garten. Dies war ein Ort der Macht, Ruhe und Hoffnung, ebenso war es der Lieblingsort von Lee. Er war ein Teil davon und es erinnerte ihn an die Quellen im Inneren des alten Jedi-Tempels.
Über einen Weg aus Steinplatten schritt Lee zur Mitte des Gartens, einem kleinen Hügel. Einige kleinere Vögel flogen umher, während andere Lebewesen im Einklang Ihr Tagwerk verrichteten. Da von Luke noch keine Spur war, bedeute Lee, Sansa sich zu setzen und sich auf den Garten einzulassen. Lee setzte sich in Meditationshaltung ins Gras und öffnete sich der Macht. Sofort wurde er zum Bestandteil des Gartens. Schon früher konnte Lee sich schnell mit der Natur in Einklang bringen. Lange schob man dies auf seine Blutlinie zurück, da Laut der Meister eine Jedi-Meisterin aus Lee's Familie, den Tempel schon früh verließ und sich auf einem kleinen Mond niederließ. Dort hatte Sie im Einklang mit der Macht und Natur, eine kleine Zivilisation aufgebaut. Diese lebte vollkommen im Einklang, bis die Jedi-Meisterin starb.
Über das Band zwischen Sansa und Lee vermittelte er Ihr die angeborene Sicht der lebendigen Macht, die er besaß. Es war, als würden die beiden Jedi den ganzen Garten mit sich verknüpfen. Langsam öffnete Lee seine Augen und blickte in Sansa's Gesicht. Hier bin ich im Einklang. Nun, da Sansa und ich verbunden sind, ist es an der Zeit Ihr diesen Einblick zu gewähren., dachte Lee. Er war genauso der Beschützer der Jedi, der Neuen Republik als auch des Lebens. Der Garten symbolisiert das Leben, indem jedes Lebenwesen in einer bestimmten Art und Weise mit den anderen in Symbiose leben kann.
"Dies ist mein Geheimnis, Sansa. Auch außerhalb des Krieges habe ich Aufgaben zu erfüllen. Dieser Ort erinnert mich ein wenig an Ithor. Vor der Flucht besuchte ich mit Meister Justiss, den Planeten Ithor. Den Ithorianern ist das Leben heilig. Besonders aber auch der "Mutterwald". Damals erkannte einer der Priester, meine Gabe zur Natur und erlaubte uns, den "Mutterwald" zusammen mit Ihm zu betreten. Das war ein großes Privileg.", erklärte er. Seine Stimme war sanft und ruhig, sodass Sansa mit größter Sicherheit durch das Machtband einen anderen Teil seiner Persönlichkeit entdecken konnte.