2 Woche später
Nun war sie also schon ganze 2 Wochen hier auf Naboo. Es war aus ihrer Sicht nicht unbedingt das schlechteste, ja wenn sie so darüber nachdachte war sie noch nie wirklich an einem Ort gewesen der ihr so angenehm war wie dieser, auch wenn sie innerlich zugab, dass sie sich unter Beschuss auch nicht unbedingt schlecht fühlte. In den ersten Tagen hatte sie nicht wirklich gut in ihrem Raum schlafen können, da ihr etwas fehlte. Hintergrundgeräusche. Im Jedi Anwesen war es in der Nacht immer so grausam Still. So Still das es sie innerlich schier um den Verstand brachte. Sie brauchte Geräusche im Hintergrund und sei es nur das Summen eines Generators oder einer Maschine, oder gedämpfte Unterhaltungen anderer Personen, oder andere Geräusche wie man sie nur auf Raumschiffen fand.
Momentan trainierte sie im Atrium, einem geräumigen, etwas ältlichen Innenhof des Anwesens, der in den letzten Tagen Opfer zahlreicher renovierungen geworden war. Die Luft war trocken und warm und die Sonne strahlte mit ganzer Kraft und erwärmte den Tag noch zusätzlich. Für Sofya war das nicht unbedingt ganz angenehm, den der Tag war bisher recht windstill gewesen und sowieso verirrten sich nicht viele frische Windstöße in diesen Teil des Anwesens. Sofya atmete schwer und war in Schweiß gebadet, wie lange sie an diesem schon trainierte wusste sie nicht mehr, aber sie hatte fast sofort nach dem Aufwachen begonnen und dies nur kurz unterbrochen um eine kleine Frühstückspause einzulegen nur um sofort danach weiterzumachen. Was die Definition von "kleiner Frühstückspause" anging, das ließe sich diskutieren ob damit nun die Zeitspanne oder der Umfang des Frühstücks gemeint sei. Doch um darauf kurz genauer einzugehen, so war es doch recht viel gewesen das sie in einem stark verdächtigem Rekordtempo mit militärischer Präzision in sich hineingeschaufelt hatte, dass bei manchen der zuschaute der Gedanke aufkam, in ihrem Bauch würde sich ein kleiner Brennofen befinden der unablässig befeuert werden müsste.
Doch wenn man in betracht zog wie lange und ohne Pause sie bisher auf diesem sandigem Untergrund in der Hitze trainierte....ihre Physis und Selbstdisziplin waren wirklich außergewöhnlich. Sie hatte sich bisher noch nie beschwert.
Dion hatte Sofya bis vor dem Zwischenfall versucht Mathe und Wissenschaften nahezubringen, doch das interessierte sie nicht wirklich. Ja er hatte ihr sogar einen Droiden zur Verfügung gestellt doch war dieser einfach zum austricksen gewesen und sie war abgehauen wo es nur ging und solang der Droide da war und auf sie aufpasste, war das eigentlich immer der Fall, dass sie ohne Probleme abhauen konnte.
Doch dann blieb er auf einmal mit im Raum und passte darauf auf das sie nicht abhaute. Am ersten und zweiten Tag versuchte sie noch vereinzelt den Toilettentrick, was zwar recht Plump und Schäbig war aber bei den ersten zwei drei malen auch klappte, bis er auf dem Gang davor Aufstellung bezog.
Das frustrierte sie. Sie hatte ja nichts dagegen beaufsichtigt zu werden, aber es störrte sie solches Zeug wie Mathe, Biologie, Chemie, Hyperraumtheorie oder wie das alles hieß, zu lernen.
Doch hatte sie recht guten gefallen an den Büchern Dions und die der (noch) kleinen Bibliothek des Anwesens gefunden, die nicht unbedingt etwas mit Wissenschaft zu tun hatten.
Sie setzte einen Fuß zu langsam auf, er korrigierte sie mit seinem für ihn typischen Tonfall an. In ihren Ohren klang er wie ein Lehrer. Sofya kehrte jedoch ohne widerspruch zu ihrer Ausgangsposition zurück und fing von vorne an. Sie wollte es endlich schaffen, doch immer wieder schien sie in seinen Augen fehler zu machen, was sie ein wenig frustrierte. Ein Teil von ihr wollte diese ganzen Bewegungen meistern nur damit sie es ihm zeigen konnte, ein anderer Teil von ihr, sie wusste nicht selber wieso wollte sehr gerne gelobt werden.
Dann war der Unterricht vor ein paar Tagen abrupt geendet. Es hing mit dem....Zwischenfall, wie sie es nannten, zusammen. Einer der anderen Schüler, die hier trainierten und sie hatten gegeneinander einen Übungskampf gehabt und irgendetwas, sie wusste nicht mehr was es war, hatte bei ihr alle Schalter umgelegt, vielleicht war es das Saunaartige Klima im Atrium an diesem Tag gewesen, dass an die schwül heiße Luft eines Dschungels erinnert hat, vielleicht war es ihre Unzufriedenheit. Vielleicht war es etwas anderes gewesen. Vielleicht aber auch alles aufeinmal, was sie hatte in ihren Automatik Modus fallen lassen, der da Überlebensinstinkt bei ihr hieß. Und das hieß bei ihr: Alles was mich angreift oder bekämpft muss ausgeschaltet oder neutralisiert werden. In den Augen anderer war sie schlicht und einfach Amok gelaufen und konnte am Ende nur mit großer Kraft anstrengung von Seiten Dions gelang es diesem Sofya abzuwehren, sie in den Sand zu drücken und den Arm zu verdrehen. Doch selbst das hatte sie nicht einmal gemerkt. Und auch als ihr Gesicht im Sand war, hatte sie sich aufgebäumt wie ein wildes Raubtier und hatte versucht Dion's Griff zu lösen, ebenso hatte sie gebrüllt wie ein Raubtier und ihn in ihrem Rausch verflucht.
Doch kam er irgendwann zu ihr durch, als es zu ihrem Gehirn durchdrang das er sie so kräftig festhielt, das sie sich selbst kaum rühren konnte und schließlich war das alles in wenigen Sekundenbruchteilen so schnell verraucht, als wäre nie etwas gewesen.
Den Rest des Tages war sie auf dem gesamten Gelände nicht aufzufinden gewesen und niemand konnte genau sagen wo sie sich befand, es sei den man benutzte die Macht um sie aufzuspüren. Auch hatte sie diese ganze Zeit beinahe schon apathisch an nur einer einzigen Stelle verbracht und tauchte nicht einmal zu den Mahlzeiten des Tages auf und ebenso ließ sie auch das Frühstück am nächsten Tag ausfallen, mit dem Ergebnis das sie schon vor Dion im Unterrichtsraum saß und diesmal sogar aufmerksam den Mathelektionen folgte. Seitdem gab es auch sehr viel weniger passiven Widerstand und Fluchtversuche vor den nun sehr wenig gewordenen theorethischen Schulstunden. Auch benahm sie sich folgsamer, falls man dies so sagen konnte, da sie, normal schon, immer auf jeden Befehl gehorchte und alles tat was man ihr Auftrug.
Sofya führte grad eine komplizierte Abfolge von einfachen Bewegungen einer Kata durch, als sie aus der Richtung Dion's, ja sie wusste genau wo er saß und sogar wie weit weg er von ihr war, eine Gefahr im Anmarsch spürte. Obwohl Anmarsch das falsche Wort war, es flog etwas auf sie zu, sie wusste nicht einmal was es war, aber da er ihr nichts zurief, musste er wohl etwas nach ihr geworfen haben, wahrscheinlich um sie zu testen. Dieses und noch mehr ging ihr im Bruchteil einer Sekunde durch die Kopf während sich ihr Körper so geschmeidig wie der einer Schlange bewegte. Es schien als würde sich die Zeit dehnen und sie sich in Zeitlupe bewegen als sie das Holzschwert aus der Bewegung ihrer Kata heraus schwang und die Untertasse wie einen Baseball abwehrte. Da die Untertasse aber kein kleiner Lederball war, gab sie nach und ging in einem kleinen Scherbenregen auf sie und den Boden herunter. Sie blieb noch einen moment lang in dieser Position, bevor sie ihre Hände mit dem Holzschwert senkten und sich ihre scheinbar volle Aufmerksamkeit Dion zuwandte.
Sie sah Dion mit ihrem einen verbliebenen Auge nichtssagend an, bevor sie den Mund öffnete und mit gespielt leicht tadelndem und leicht gekränktem Tonfall fragte: "Warum werft ihr eigentlich immer nur Untertassen nach mir, Sir?", auch das war so eine Sache bei ihr die sie nicht zu lernen schien. Immer sagte sie Sir, oder Ma'am.
"Irgendwann einmal, werdet ihr keine Untertassen mehr haben.", und das war in etwa das was ihren rar gesääten Humor ausmachte, welcher von Zeit zu Zeit aufblitzte und auch dann wenn sie mit sich selbst nicht so ganz zufrieden, oder vollauf zufrieden mit sich selbst oder einer Situation war, doch auffällig schien auch, dass sie seit sie auf Naboo war, auch häufiger zu sprechen schien oder häufiger mal einen kleinen Scherz oder Witz versuchte. Bisher hatte aber jedoch kaum einer sie selbst lachen hören, was teilweise daran lag, dass sie so für manch einen eher wie ein Verwandter war, den man nicht unbedingt gerne im Haus hatte. Sie war für eine Frau groß und muskulös, hatte nur ein Auge, eine ziemlich kühle emotionslose Ausstrahlung und sah eher wie eine Dschungel und Wüstenkriegsveteranin der ganz üblen Sorte aus.
Nun war sie also schon ganze 2 Wochen hier auf Naboo. Es war aus ihrer Sicht nicht unbedingt das schlechteste, ja wenn sie so darüber nachdachte war sie noch nie wirklich an einem Ort gewesen der ihr so angenehm war wie dieser, auch wenn sie innerlich zugab, dass sie sich unter Beschuss auch nicht unbedingt schlecht fühlte. In den ersten Tagen hatte sie nicht wirklich gut in ihrem Raum schlafen können, da ihr etwas fehlte. Hintergrundgeräusche. Im Jedi Anwesen war es in der Nacht immer so grausam Still. So Still das es sie innerlich schier um den Verstand brachte. Sie brauchte Geräusche im Hintergrund und sei es nur das Summen eines Generators oder einer Maschine, oder gedämpfte Unterhaltungen anderer Personen, oder andere Geräusche wie man sie nur auf Raumschiffen fand.
Momentan trainierte sie im Atrium, einem geräumigen, etwas ältlichen Innenhof des Anwesens, der in den letzten Tagen Opfer zahlreicher renovierungen geworden war. Die Luft war trocken und warm und die Sonne strahlte mit ganzer Kraft und erwärmte den Tag noch zusätzlich. Für Sofya war das nicht unbedingt ganz angenehm, den der Tag war bisher recht windstill gewesen und sowieso verirrten sich nicht viele frische Windstöße in diesen Teil des Anwesens. Sofya atmete schwer und war in Schweiß gebadet, wie lange sie an diesem schon trainierte wusste sie nicht mehr, aber sie hatte fast sofort nach dem Aufwachen begonnen und dies nur kurz unterbrochen um eine kleine Frühstückspause einzulegen nur um sofort danach weiterzumachen. Was die Definition von "kleiner Frühstückspause" anging, das ließe sich diskutieren ob damit nun die Zeitspanne oder der Umfang des Frühstücks gemeint sei. Doch um darauf kurz genauer einzugehen, so war es doch recht viel gewesen das sie in einem stark verdächtigem Rekordtempo mit militärischer Präzision in sich hineingeschaufelt hatte, dass bei manchen der zuschaute der Gedanke aufkam, in ihrem Bauch würde sich ein kleiner Brennofen befinden der unablässig befeuert werden müsste.
Doch wenn man in betracht zog wie lange und ohne Pause sie bisher auf diesem sandigem Untergrund in der Hitze trainierte....ihre Physis und Selbstdisziplin waren wirklich außergewöhnlich. Sie hatte sich bisher noch nie beschwert.
Dion hatte Sofya bis vor dem Zwischenfall versucht Mathe und Wissenschaften nahezubringen, doch das interessierte sie nicht wirklich. Ja er hatte ihr sogar einen Droiden zur Verfügung gestellt doch war dieser einfach zum austricksen gewesen und sie war abgehauen wo es nur ging und solang der Droide da war und auf sie aufpasste, war das eigentlich immer der Fall, dass sie ohne Probleme abhauen konnte.
Doch dann blieb er auf einmal mit im Raum und passte darauf auf das sie nicht abhaute. Am ersten und zweiten Tag versuchte sie noch vereinzelt den Toilettentrick, was zwar recht Plump und Schäbig war aber bei den ersten zwei drei malen auch klappte, bis er auf dem Gang davor Aufstellung bezog.
Das frustrierte sie. Sie hatte ja nichts dagegen beaufsichtigt zu werden, aber es störrte sie solches Zeug wie Mathe, Biologie, Chemie, Hyperraumtheorie oder wie das alles hieß, zu lernen.
Doch hatte sie recht guten gefallen an den Büchern Dions und die der (noch) kleinen Bibliothek des Anwesens gefunden, die nicht unbedingt etwas mit Wissenschaft zu tun hatten.
Sie setzte einen Fuß zu langsam auf, er korrigierte sie mit seinem für ihn typischen Tonfall an. In ihren Ohren klang er wie ein Lehrer. Sofya kehrte jedoch ohne widerspruch zu ihrer Ausgangsposition zurück und fing von vorne an. Sie wollte es endlich schaffen, doch immer wieder schien sie in seinen Augen fehler zu machen, was sie ein wenig frustrierte. Ein Teil von ihr wollte diese ganzen Bewegungen meistern nur damit sie es ihm zeigen konnte, ein anderer Teil von ihr, sie wusste nicht selber wieso wollte sehr gerne gelobt werden.
Dann war der Unterricht vor ein paar Tagen abrupt geendet. Es hing mit dem....Zwischenfall, wie sie es nannten, zusammen. Einer der anderen Schüler, die hier trainierten und sie hatten gegeneinander einen Übungskampf gehabt und irgendetwas, sie wusste nicht mehr was es war, hatte bei ihr alle Schalter umgelegt, vielleicht war es das Saunaartige Klima im Atrium an diesem Tag gewesen, dass an die schwül heiße Luft eines Dschungels erinnert hat, vielleicht war es ihre Unzufriedenheit. Vielleicht war es etwas anderes gewesen. Vielleicht aber auch alles aufeinmal, was sie hatte in ihren Automatik Modus fallen lassen, der da Überlebensinstinkt bei ihr hieß. Und das hieß bei ihr: Alles was mich angreift oder bekämpft muss ausgeschaltet oder neutralisiert werden. In den Augen anderer war sie schlicht und einfach Amok gelaufen und konnte am Ende nur mit großer Kraft anstrengung von Seiten Dions gelang es diesem Sofya abzuwehren, sie in den Sand zu drücken und den Arm zu verdrehen. Doch selbst das hatte sie nicht einmal gemerkt. Und auch als ihr Gesicht im Sand war, hatte sie sich aufgebäumt wie ein wildes Raubtier und hatte versucht Dion's Griff zu lösen, ebenso hatte sie gebrüllt wie ein Raubtier und ihn in ihrem Rausch verflucht.
Doch kam er irgendwann zu ihr durch, als es zu ihrem Gehirn durchdrang das er sie so kräftig festhielt, das sie sich selbst kaum rühren konnte und schließlich war das alles in wenigen Sekundenbruchteilen so schnell verraucht, als wäre nie etwas gewesen.
Den Rest des Tages war sie auf dem gesamten Gelände nicht aufzufinden gewesen und niemand konnte genau sagen wo sie sich befand, es sei den man benutzte die Macht um sie aufzuspüren. Auch hatte sie diese ganze Zeit beinahe schon apathisch an nur einer einzigen Stelle verbracht und tauchte nicht einmal zu den Mahlzeiten des Tages auf und ebenso ließ sie auch das Frühstück am nächsten Tag ausfallen, mit dem Ergebnis das sie schon vor Dion im Unterrichtsraum saß und diesmal sogar aufmerksam den Mathelektionen folgte. Seitdem gab es auch sehr viel weniger passiven Widerstand und Fluchtversuche vor den nun sehr wenig gewordenen theorethischen Schulstunden. Auch benahm sie sich folgsamer, falls man dies so sagen konnte, da sie, normal schon, immer auf jeden Befehl gehorchte und alles tat was man ihr Auftrug.
Sofya führte grad eine komplizierte Abfolge von einfachen Bewegungen einer Kata durch, als sie aus der Richtung Dion's, ja sie wusste genau wo er saß und sogar wie weit weg er von ihr war, eine Gefahr im Anmarsch spürte. Obwohl Anmarsch das falsche Wort war, es flog etwas auf sie zu, sie wusste nicht einmal was es war, aber da er ihr nichts zurief, musste er wohl etwas nach ihr geworfen haben, wahrscheinlich um sie zu testen. Dieses und noch mehr ging ihr im Bruchteil einer Sekunde durch die Kopf während sich ihr Körper so geschmeidig wie der einer Schlange bewegte. Es schien als würde sich die Zeit dehnen und sie sich in Zeitlupe bewegen als sie das Holzschwert aus der Bewegung ihrer Kata heraus schwang und die Untertasse wie einen Baseball abwehrte. Da die Untertasse aber kein kleiner Lederball war, gab sie nach und ging in einem kleinen Scherbenregen auf sie und den Boden herunter. Sie blieb noch einen moment lang in dieser Position, bevor sie ihre Hände mit dem Holzschwert senkten und sich ihre scheinbar volle Aufmerksamkeit Dion zuwandte.
Sie sah Dion mit ihrem einen verbliebenen Auge nichtssagend an, bevor sie den Mund öffnete und mit gespielt leicht tadelndem und leicht gekränktem Tonfall fragte: "Warum werft ihr eigentlich immer nur Untertassen nach mir, Sir?", auch das war so eine Sache bei ihr die sie nicht zu lernen schien. Immer sagte sie Sir, oder Ma'am.
"Irgendwann einmal, werdet ihr keine Untertassen mehr haben.", und das war in etwa das was ihren rar gesääten Humor ausmachte, welcher von Zeit zu Zeit aufblitzte und auch dann wenn sie mit sich selbst nicht so ganz zufrieden, oder vollauf zufrieden mit sich selbst oder einer Situation war, doch auffällig schien auch, dass sie seit sie auf Naboo war, auch häufiger zu sprechen schien oder häufiger mal einen kleinen Scherz oder Witz versuchte. Bisher hatte aber jedoch kaum einer sie selbst lachen hören, was teilweise daran lag, dass sie so für manch einen eher wie ein Verwandter war, den man nicht unbedingt gerne im Haus hatte. Sie war für eine Frau groß und muskulös, hatte nur ein Auge, eine ziemlich kühle emotionslose Ausstrahlung und sah eher wie eine Dschungel und Wüstenkriegsveteranin der ganz üblen Sorte aus.