Während der Jedi wieder das Wort ergriffen hatte näherte sich der Kellner, den Theen kaum beachtete und brachte ihnen zwei kühle Erfrischungen. Wie sehr es in dem Arkanianer brannte dieses Getränk zu leeren und danach gleich ein zweites oder gar ein drittes zu bestellen verbarg er gut in sich. Es schien eine Ewigkeit her in der er das letzte Mal etwas anderes als altes und abgestandenes Wasser zu sich genommen hatte und so war diese sonderbare Erfrischung in farbloser Erscheinung etwas ganz besonderes. Doch abgesehen von diesen primitiven Wünschen galt seine Aufmerksamkeit weit mehr Dario, dem Jedimeister, der anscheinend durchaus in das Muster seiner Vermutungen passte und dies auch bestätigte. Als dieser auf seine Spezies zu sprechen kam dämmerte es Theen langsam wieder was er über die Firrerro und ihre Heimatwelt auf seinen Reisen gehört hatte und Mitleid kam in ihm auf. Jedoch hütete sich der Matukai dies offen zu zeigen. Immerhin kannte er diesen Mann nicht einmal, der jedoch einen wahrhaftigen Eindruck hinterließ. Aber die Erfahrung hatte Theen gelehrt, dass das nichts bedeuten musste, also hielt er sich zurück, fragte auch nicht weiter nach. Ein Genozid war etwas, dass er sich nicht vorstellen konnte. Selbst er nicht, der durch die Eigenarten seiner Spezies beinahe den Tod gefunden hatte und fortan zu ihr mit großem Abstand lebte. Dennoch sah er Arkania als seine Heimat auch wenn er schon viele Jahre nicht mehr dort gewesen war und er nur wenige andere Arkanianer kannte.
Der Matukai nickte schließlich und musste Dario auf ganzer Linie zustimmen. Ein Austausch war etwas, dass Erbe bewahrte und vor dem Verschwinden schützte. Genauso waren Glückwünsche angebracht, denn Theen hatte die Ruinen des Jeditempels gesehen auf Coruscant und das was nun aus diesen Ruinen bereits nach so kurzer Zeit geworden war, schien aller Ehren wert. Doch eine Frage kam ihm zuvor.
"Nun, es ist nicht leicht ein Leben zu führen und dabei unentdeckt zu verbleiben. Arbeit bringt Geld und Geld ist der Schlüssel zum Überleben. Diese Kausalkette brachte mich unglücklicherweise dazu Jobs anzunehmen, die sich abseits der Legalität befanden. Um jedoch die Schärfe zu nehmen, ich habe niemals dabei getötet oder verletzt."
Wieder war Theens Antwort so ungenau wie möglich und gleichzeitig recht präzise was die Umstände anging, doch entsprach sie der Wahrheit!
"Dabei geriet ich republikanische Gefangenschaft, um es kurz zu machen und diese brachten mich schließlich her. Ich bin mir sicher, du weißt was ich meine..."
Der Matukai konnte sich nicht vorstellen, dass Dario in der Zeit seines Exils nicht die ein oder andere knifflige Situation durchlebt hatte und bisweilen schon zu dunkleren Mitteln zu greifen hatte um zu überleben
Der Matukai nickte schließlich und musste Dario auf ganzer Linie zustimmen. Ein Austausch war etwas, dass Erbe bewahrte und vor dem Verschwinden schützte. Genauso waren Glückwünsche angebracht, denn Theen hatte die Ruinen des Jeditempels gesehen auf Coruscant und das was nun aus diesen Ruinen bereits nach so kurzer Zeit geworden war, schien aller Ehren wert. Doch eine Frage kam ihm zuvor.
"Nun, es ist nicht leicht ein Leben zu führen und dabei unentdeckt zu verbleiben. Arbeit bringt Geld und Geld ist der Schlüssel zum Überleben. Diese Kausalkette brachte mich unglücklicherweise dazu Jobs anzunehmen, die sich abseits der Legalität befanden. Um jedoch die Schärfe zu nehmen, ich habe niemals dabei getötet oder verletzt."
Wieder war Theens Antwort so ungenau wie möglich und gleichzeitig recht präzise was die Umstände anging, doch entsprach sie der Wahrheit!
"Dabei geriet ich republikanische Gefangenschaft, um es kurz zu machen und diese brachten mich schließlich her. Ich bin mir sicher, du weißt was ich meine..."
Der Matukai konnte sich nicht vorstellen, dass Dario in der Zeit seines Exils nicht die ein oder andere knifflige Situation durchlebt hatte und bisweilen schon zu dunkleren Mitteln zu greifen hatte um zu überleben