Theen nickte und fühlte sich ein wenig zurückversetzt in die Vergangenheit während seine Gedanken bei seinem meister schwelgten. Er hatte es sich bisher nie verzeihen können, dass er es war, der ihm nicht zur Seite gestanden hatte. Damals... zur Zeit der Verfolgung. Doch diese Zeit sollte nicht mehr von Dauer sein, der Arkanianer hatte den Willen und vor allem das Durchhaltevermögen alles daran zu setzten, diese Unterdrückung endgültig zu beenden! Und die Jedi schienen in der Tat vertrauenswürdig und auch weise genug diesen Weg ebenso zu ebnen. Der Matukai musste trotzdem in sich hineinlachen. Es war schon ein wenig lachhaft, was er sich in seinem Trotz immer wieder sagte, denn er war nur ein Einzelner. Aber Cryus hatte immer wieder betont, dass Gedanken und Ideen es waren, die sich schneller als alles andere zu verbreiten wussten und sich wie nichts anderes in den Köpfen all der Wesen festsetzten, welche die Galaxis bewohnten.
"Die Dauer einer Lebensspanne ist nicht wichtig. Selbst die Ältesten und Weisesten Matukai waren noch immer imstande mit der Macht Dinge zu vollbringen, die nicht einmal mir, in meinen jungen Jahren möglich währen. Es wäre mir dennoch eine Ehre dieses Wissen zu vermitteln.", sprach Theen trocken und monoton, doch er meinte es ernst. Dario schätzte er als bedächtigen Mann ein, der durchaus das Potenzial hatte sein Vertrauen zu gewinnen, doch alles von Zeit zu Zeit.
"Als Grundsatz würde ich sagen, muss man sich als Matukai vor allem bewusst werden, dass die lebendige Macht den Körper leitet und die Gedanken die Macht. Dies begründet eine Symbiose aus der Macht selbst, unserem Geist und eben dem Körper, der all diese Macht auszustrahlen vermag. Dies ist, meiner Meinung nach, der größte Unterschied zu den Jedi bisher, doch ich mag mich auch irren. Denn in eurem Orden sind auch Anderes, wie Manipulation anderer Dinge und vor allem die des Geistes Teile eurer Fähigkeiten und Machtausprägungen. Dies ist bei uns nicht der Fall. Unser Orden hat lediglich eine Richtung, in die es zu gehen gilt und auch wenn diese auf den ersten Blick einfach oder plump erscheinen mag, die Auswirkungen der wahren lebendigen Macht sind schwer zu kontrollieren und zu erfassen!"
Theen führte weiter in einem ruhigen Ton aus und bewegte sich dabei kein Stück. Seine leeren Augen hielten den Jedimeister fest im Blick und versuchten ihn mit jedem seiner gesprochenen Worte mehr einzuschätzen. Immerhin hatte der Arkanianer so noch nie über seinen Orden gesprochen und es lag nun an ihm diesen so darzustellen, dass man auch wusste mit was man es zu tun hatte! Falsche Eindrücke waren gefährlich und so brachte das ganze schon eine gewisse Aufregung mit sich, die Theen allerdings zu bändigen wusste.
"Die Dauer einer Lebensspanne ist nicht wichtig. Selbst die Ältesten und Weisesten Matukai waren noch immer imstande mit der Macht Dinge zu vollbringen, die nicht einmal mir, in meinen jungen Jahren möglich währen. Es wäre mir dennoch eine Ehre dieses Wissen zu vermitteln.", sprach Theen trocken und monoton, doch er meinte es ernst. Dario schätzte er als bedächtigen Mann ein, der durchaus das Potenzial hatte sein Vertrauen zu gewinnen, doch alles von Zeit zu Zeit.
"Als Grundsatz würde ich sagen, muss man sich als Matukai vor allem bewusst werden, dass die lebendige Macht den Körper leitet und die Gedanken die Macht. Dies begründet eine Symbiose aus der Macht selbst, unserem Geist und eben dem Körper, der all diese Macht auszustrahlen vermag. Dies ist, meiner Meinung nach, der größte Unterschied zu den Jedi bisher, doch ich mag mich auch irren. Denn in eurem Orden sind auch Anderes, wie Manipulation anderer Dinge und vor allem die des Geistes Teile eurer Fähigkeiten und Machtausprägungen. Dies ist bei uns nicht der Fall. Unser Orden hat lediglich eine Richtung, in die es zu gehen gilt und auch wenn diese auf den ersten Blick einfach oder plump erscheinen mag, die Auswirkungen der wahren lebendigen Macht sind schwer zu kontrollieren und zu erfassen!"
Theen führte weiter in einem ruhigen Ton aus und bewegte sich dabei kein Stück. Seine leeren Augen hielten den Jedimeister fest im Blick und versuchten ihn mit jedem seiner gesprochenen Worte mehr einzuschätzen. Immerhin hatte der Arkanianer so noch nie über seinen Orden gesprochen und es lag nun an ihm diesen so darzustellen, dass man auch wusste mit was man es zu tun hatte! Falsche Eindrücke waren gefährlich und so brachte das ganze schon eine gewisse Aufregung mit sich, die Theen allerdings zu bändigen wusste.