Theen war äußerst bedächtig in seiner Wortwahl und vermochte es sowohl einige Elemente des Jedi Ordens und der Matukai zu vergleichen. Vielleicht war er unerfahren doch keinen Falls auf den Kopfgefallen. Er kannte sich erstaunlich, doch für Ajax nicht überraschend gut aus, in beiden den Ansichten der hellen Seite und den wohlmöglich etwas graueren Aspekten der Matukai. Und recht hatte noch dazu! Es war zwar die Macht die dem Jedi seine Stärke verlieh, doch ohne die Gabe und das Geschick diese zu beeinflussen und zu lenken war jegliche Kraft nutzlos. Es war die Lehre der Hellen Seite. Die Macht zu manipulieren, ihr jedoch den Eigenwillen lassen und sie nicht zu einem Besitztum zu degradieren. "Die sprichst die Wahrheit, Theen Krismo. Was uns zwei unterscheidet und was uns zwei von den Sith unterscheidet, ist dass wir die Macht nutzen und leiten. Wir Jedi gehen soweit sie zu manipulieren um unserem Geist als auch unsere Fähigkeiten zu erweitern. Doch wir besitzen nicht die Macht. Die Macht sein eigen zu nennen ist ein dunkles Konzept welches den Sith vorbehalten ist. In ihrer Gier streben sie danach, nicht sich selbst von der lebendigen Macht leiten zu lassen sondern sie zu vergegenständlichen und sie ihrem Willen gehorsam zu machen. Dies wird von uns Jedi verboten. Das Dasein als Jedi ist stets mit Entscheidungen, Verzichts und Tabus verbunden und es ist oftmals nicht leicht zu sehen, vorallem in den frühen Jahren des Ausbildung, weshalb diese existieren. Meistens spät, doch auch manchmal zu spät realisieren wir dass diese Regeln nur als Schutz für und von uns selbst gedacht sind. Wir sind es, diejenigen die es wagen die Macht für sich selbst beanspruchen, die es zu beschützen gilt. Jedi sehen sich gerne als Hüter des Friedens und Beschützer der Galaxie und vergessen zu oft dass auch sie nicht unsterblich und unverwundbar sind. Vorallem Verlust ist es der den Jedi Kraft raubt. der sie wütend macht. Der sie nahe an die dunkle Seite bringen kann..."
Ajax ruhiger und beschwichtigender Tonfall änderte sich merklich in einen leicht melancholischen als er so über Verlust sprach, bis er schlagartig stoppte. Er selbst war der dunklen Seite schon mehrmals gefährlich nahe gekommen und hatte seit jeher versucht sie zu unterdrücken, doch selbst das darüber reden viel ihm schwerer als gedacht. Er blickte auf, an Theen vorbei aus dem Fenster in den beinahe kitschig perfekten Garten. Ein Ort des Lichts der es vermochte Ajax Gedanken wieder auf andere Bahnen zu lenken als dieser wieder erwartungsvoll Theen anblickte, jedoch ohne dem von dem Arkanier vermutlich mittlerweile gewohntem Lächeln.
Ajax ruhiger und beschwichtigender Tonfall änderte sich merklich in einen leicht melancholischen als er so über Verlust sprach, bis er schlagartig stoppte. Er selbst war der dunklen Seite schon mehrmals gefährlich nahe gekommen und hatte seit jeher versucht sie zu unterdrücken, doch selbst das darüber reden viel ihm schwerer als gedacht. Er blickte auf, an Theen vorbei aus dem Fenster in den beinahe kitschig perfekten Garten. Ein Ort des Lichts der es vermochte Ajax Gedanken wieder auf andere Bahnen zu lenken als dieser wieder erwartungsvoll Theen anblickte, jedoch ohne dem von dem Arkanier vermutlich mittlerweile gewohntem Lächeln.